Autor: Aline

Forexbroker – wie den richtigen finden?

Der Forexhandel lockt mit überdurchschnittlichen Renditen. Immer mehr Anleger nutzen diese Form des Derivatehandels, um hier vergleichsweise hohe Gewinne bei relativ geringen Einsätzen zu realisieren. Spezielle Broker ermöglichen es auch privaten Investoren, seit einigen Jahren am Devisenhandel teilzuhaben. Für Neueinsteiger stellt sich jedoch die Frage, woran sie den geeigneten Anbieter erkennen. Brokervergleiche sind die beste Lösung Für Einsteiger gilt generell, dass an einem Anbietervergleich kein Weg vorbeiführt. Zu unterschiedlich sind die Angebote in Bezug auf handelbare Devisenpaare, Margins, Mindesteinlagen auf die Handelskonten oder das Ausbildungsangebot. Darüber hinaus zahlen die Broker auch Boni auf die Ersteinzahlung auf das Konto, die allerdings nicht blenden sollten. Diese Boni kommen erst zur Auszahlung, wenn bestimmte Umsatzvoraussetzungen erfüllt sind. Der schönste Bonus ist nichts wert, wenn die Vorgaben zur Umsetzung utopisch sind. Wichtiger als ein Bonus ist für Einsteiger das Ausbildungsangebot der Broker. Mit diesem steht oder fällt der langfristige Handelserfolg. Wer sich über die unterschiedlichsten Broker orientieren möchte, kann dies unter diesem Link tun. Entscheidend bei der Brokerauswahl ist für Einsteiger ein kostenloses Demokonto. Selbst wenn dieses nur zeitlich begrenzt zur Verfügung gestellt wird, ist es die beste Methode, den Forexhandel zu erlernen. Nur über das Demokonto kann sich ein Anfänger mit der Handelsplattform und den dazugehörigen Tools vertraut machen. Zu den Tools gehören beispielsweise die unterschiedlichsten Charts, die es gilt, korrekt zu interpretieren. Im Brokervergleich wird rasch deutlich, welche Anbieter ein solches...

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Forex – die Alternative zum klassischen Handel

Der Forexhandel, eine Variante des Devisenhandels, war ursprünglich nur institutionellen Anlegern und Banken vorbehalten. Diese tradeten in der Regel mit sogenannten Spotpositionen, die einen tatsächlichen Erwerb der jeweiligen Devise vorhergesehen haben. Über spezialisierte Internetbroker ist der Forexhandel heute jedem Anleger zugänglich. Konto als Voraussetzung Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man zum Traden ein Konto benötigt. Die Frage, welche sich Einsteigern stellt, ist, woran man einen seriösen und zuverlässigen Broker erkennt. Das Fachportal http://www.forexhandel.org/gkfx hat alle großen und wichtigen Anbieter analysiert und bewertet. Bei der Auswahl spielen die unterschiedlichsten Kriterien eine Rolle. Neben der Höhe der Mindesteinzahlung auf das Handelskonto und der Anzahl der handelbaren Währungspaare kommt der Ausbildung eine besondere Rolle zu. Der Handel mit Devisen muss gelernt werden, wenn er langfristig erfolgreich sein soll. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Broker seine Kunden dabei aktiv unterstützt. Diese Unterstützung basiert auf Webinaren, Tutorials oder eBooks. Auf jeden Fall sollte ein, wenn auch nur zeitlich begrenztes, Demokonto zur Verfügung gestellt werden. Nur mithilfe dieses Kontos können die erlernten Strategien nachvollzogen werden, ohne dass gleich mit echtem Lehrgeld bezahlt werden muss. Das Lesen von Charts, das Erkennen von Handelssignalen und die Entscheidung für die richtige Handelsstrategie ist nichts, was einem Anleger von einem Tag auf den anderen in den Schoß fällt. Vor diesem Hintergrund fällt dem Ausbildungsangebot der Broker bei der Brokerauswahl Neulingen besonderes Gewicht zu. Ein Hebel – was ist...

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Ein Depotvergleich – wann macht er Sinn?

Viele Anleger verfügen schon seit vielen Jahren über ein Depot bei ihrer Hausbank. Einmal im Jahr, mit Erhalt der Jahresdepotaufstellung, kommt dann aufgrund der Gebührenabrechnung leichter Ärger auf. Das Nächstliegende, sich nach einer preiswerteren Alternative umzusehen, vergessen aber viele. Depotwechsel erhöht die Nettorendite Die Rendite eines Depots ergibt sich nicht nur aus Zinsen, Dividenden und Kursgewinnen, sondern berücksichtigt auch die Steuern und Transaktions- sowie Verwaltungskosten. An der Steuer kann kein Anleger etwas ändern. Die Abgeltungssteuer wird direkt von der kontoführenden Stelle abgezogen. Eine Steuerminderung ist nur möglich, wenn der persönliche Steuersatz 25 Prozent unterschreitet. Anleger können aber durchaus die Nettorendite ihres Depots erhöhen. Direktbanken zeigen den Weg auf. Während Filialbanken und Sparkassen nach wie vor an relativ hohen Courtagen für die Wertpapiertransaktionen festhalten und eine Depotverwaltungsgebühr als das Selbstverständlichste verkaufen, verzichten zahlreiche Onlinebroker bereits auf Verwaltungsgebühren. Die prozentual vom Ordervolumen abhängigen Transaktionsgebühren wurden durch fixe, volumenunabhängige Courtagen ersetzt. Der einfachste Weg, herauszufinden, wie sich die Kosten für das Depot reduzieren lassen, führt über http://www.depotvergleich.com/.  Die Vorgehensweise ist denkbar einfach. In die jeweiligen Felder werden das durchschnittliche Handelsvolumen, die Anzahl der Transaktionen pro Jahr, das Depotvolumen und die Anzahl der Orders via Internet eingegeben. Auf dieser Grundlage ermittelt der Vergleich nun die günstigsten Anbieter. Kosten alleine sind nicht ausschlaggebend Wer als Anleger die Befürchtung hat, bei einer Direktbank auf Beratung verzichten zu müssen, kann sich beruhigt zurücklehnen. Im Unterschied zu...

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Steuerliche Erleichterung durch den Abschluss von Versicherungen

Die Besteuerung von Kapitalerträgen durch die Abgeltungssteuer reißt so manchem Verbraucher, der seine Freibeträge bereits ausgeschöpft hat, ein tiefes Loch in das Portemonnaie. Glücklicherweise gibt es auch Möglichkeiten, Einkommensteuer zu sparen, beispielsweise mit dem Abschluss von Versicherungen. Die Absicherung der Arbeitskraft, der Hinterbliebenen und des Eigentums ist eine nicht zu verachtende Aufgabe, wenn man nicht eines Tages vor den Trümmern seines Lebenswerks stehen möchte. Wie man einen umfassenden Rundum-Schutz aufbaut, erfährt man beispielsweise hier bei der Aachen Münchener, die umfangreiche Informationen zum Thema bereitstellt. Zugleich hat man mit der privaten Absicherung auch die Möglichkeit, Steuern zu sparen. Die geleisteten Beiträge zu vielen Versicherungsarten können im Rahmen der Einkommensteuererklärung steuermindernd berücksichtigt werden. Höhe der Pauschalbeträge Für Alleinstehende wird ein Pauschalbetrag in Höhe von 36 Euro als Sonderausgaben bei der Steuererklärung angerechnet. Bei Eheleuten verdoppelt sich dieser Wert. Mit jeder Versicherungssumme, die über diese Kosten hinausgeht, kann die Steuerlast reduziert werden. Mit Versicherungen Geld beim Finanzamt sparen Für das vergangene Steuerjahr 2012 konnten Bürger 74 Prozent der Vorsorgebeiträge abrechnen. Der Maximalbetrag für Alleinstehende ist hier auf 14.800 Euro, für Eheleute auf 29.600 Euro festgesetzt worden. Zu den Vorsorgeaufwendungen gehören die gesetzliche Rentenversicherung, aber auch Rürup-Renten, berufsständische Vorsorgeaufwendungen und landwirtschaftliche Alterskassen. Die Beträge werden in der „Anlage Vorsorgeaufwand“ in den Zeilen 4 bis 10 eingetragen. Die Riester-Rente wird in der „Anlage AV“ berücksichtigt. Auch die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung können über...

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Das Steuerabkommen mit der Schweiz

Konten in der Schweiz waren für viele vermögende Privatleute eine gute Möglichkeit, Geld quasi steuerfrei anzulegen. In der letzten Zeit jedoch steigt das Risiko, von der deutschen Steuerfahndung entdeckt zu werden. Um einer Strafverfolgung zu entgehen, entscheiden sich daher immer mehr Kontoinhaber für eine Selbstanzeige. Das Scheitern des Steuerabkommens Im vergangenen Jahr 2012 plante die deutsche Bundesregierung ein Steuerabkommen mit der Schweiz, welches für künftige Erträge eine Besteuerung wie in Deutschland vorsah. Für Altfälle jedoch sollte eine pauschale Nachversteuerung erfolgen, die anonym vorgenommen werden sollte. Für Steuersünder hätte dies bedeutet, dass sie ohne Nennung von Namen einer möglichen Strafverfolgung durch die deutsche Steuerfahndung entkommen wären. Um dies zu verhindern und Steuersündern keine Vorteile zu verschaffen, scheiterte die Gesetzesvorlage im Dezember 2012 im Bundestag. Demnach gilt nach wie vor, dass Kontoinhaber, die unversteuertes Vermögen oder gar Schwarzgeld in der Schweiz verwalten, mit einer Verfolgung durch die Steuerfahndung rechnen müssen. Ob und in welchem Umfang ein neues Steuerabkommen folgen wird, ist ungewiss. Zahl der Selbstanzeigen steigt Aus Furcht vor möglichen Konsequenzen ist seither die Zahl der Selbstanzeigen gestiegen. Allein in Nordrhein-Westfalen zählten die Behörden 1.528 Selbstanzeigen im ersten Halbjahr 2013, im gleichen Zeitraum des Vorjahres zeigten sich lediglich 347 Bürger selbst an. Mit einer solchen Anzeige kann die Strafverfolgung vermieden werden, sofern die Steuerhinterziehung im gesamten Umfang aufgedeckt wird. Ebenso wie in Deutschland ist auch in Österreich die Zahl der Selbstanzeigen...

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